Was wäre, wenn es längst begonnen hat?

 

 

 

Eine kleine Geschichte.

Du musst jetzt nichts tun.

Nicht entscheiden.

Nicht planen.

Nur… lesen.

 

Stell dir vor, du wachst morgen auf:

Noch bevor du die Augen öffnest, ist da ein Gefühl.

Zart.

Klar.

Wie ein leiser Impuls, der dir zuflüstert:

„Heute ist ein anderer Tag.“

Ein Tag, an dem du nicht gegen dich arbeitest.

Nicht funktionierst, sondern in dir ankommst.

Wie Wasser, das endlich weiß, wo es hinfließt.

Du atmest.

 

Und mit jedem Atemzug darf etwas in dir weicher werden.

Leichter.

Freier.

Du spürst, wie Gedanken leiser werden.

Wie der Druck sich löst.

Und aus dem Nebel taucht ein inneres Bild auf

von dir, ... auf deinem Weg.

Nicht getrieben.

Nicht gehalten.

Sondern geführt – von innen.

Du triffst Entscheidungen nicht aus Angst.

Nicht, weil du „musst“.

Sondern, weil da ein stilles Ja in dir ist.

Ein Ja zu dir.

Ein Ja zu deinem Tempo.

Deinem Raum.

Deiner Wahrheit.

Vielleicht spürst du es schon

– wie etwas in dir leise nickt.

Noch unsichtbar.

Und doch spürbar wahr.

Das ist kein schöner Gedanke.

Das ist der Anfang.

 

 

Der Moment, in dem du nicht mehr suchst.

Sondern beginnst zu finden.

 

Dich.

 

Und genau hier setzt mein Coaching an.

Nicht um dich zu verändern.

Sondern um dich daran zu erinnern,

wer du bist

 

ohne all das Dazwischen.